Magic in the Moonlight – Woody Allen zum 49ten

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Da ist er also, Woody Allens neunundvierzigster Film, aber wie immer beim großen New Yorker Meisterregisseur wird auch diese nun Vorjubiläumszahl nirgendwo beworben.

https://equinlab.com/2024/01/18/zwdclk11 Wahrscheinlich Befehl von ganz oben, wäre ja nicht das erste Mal im Lebens des genialen Exzentrikers.

Natürlich geht es in „Magic in the Moonlight“ auch wieder um Allens Lieblingsthemen: sich unterscheidende Lebensentwürfe, die Liebe, den Tod und viel Magie.

https://space1026.com/2024/01/tis8q80 Als Hauptdarsteller brillieren Emma Thomson und Colin Firth in diesem Zwei-Personenstück in Spielfilmgewand. Und was so daherkommt wie einer der unspektakuläreren Filme aus Allens Feder stellt sich alsbald, als das Gegenteil heraus.

https://sieterevueltas.net/agv7okpkq72 Ebenso wie dem Charme der früheren Cote d´azur, erliegt man Emma Thomsons gewaltigen Augen und strauchelt anschließend zusammen mit diesem hinreissend arroganten Zauberer, in allerhand Wirrungen der Gefühle, durch die bemerkenswert kurzweiligen 95 Minuten.

https://serenityspaonline.com/ao07ue3a Anschauen, aber war das bei Woody jemals anders?

p.s

Colin Firth bekommt dafür seine nächste Oscarnominierung, wetten?

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