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Suter und Stuckrad-Barre: „Alle sind so ernst geworden“

Der eine, der schweizerische Bestsellerlistenkönig und sein deutsches Pendant.

Das klingt interessant, aber bereits auf den ersten Seiten wundert man sich doch:

Ist das hier die Abschrift eines Podcast?

Um diese Frage in aller Kürze zu klären, ist es nicht.

Herausgekommen ist ein bisweilen kalaueriges, launiges Büchlein, in dem sich zwei Schriftsteller auf Höhe ihrer Zeit sich die (Wort)-Bälle zuwerfen.

Das ist spannend, denn gerade durch die unvermittelte Schriftform, treibt sich das Gespräch, wie bei einer guten Geschichte selbst vorn.

Das funktioniert vielleicht nicht durchweg, aber durch die einzelnen Kapitel jedenfalls vortrefflich.

Uns würde es nicht wundern, wenn hier bald noch ein zweiter Teil folgen würde.

Wir lesen das dann mit größtem Vergnügen.

 

 

 

Autor: RL



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