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Allgemein
Roman Libbertz ergreift Partei für die Intendaten des Residenztheaters und der Münchner Kammerspiele
Auf den Tag genau vor 20 Jahren habe ich zum ersten Mal ein Theater in München besucht.
Cheap Xanax 2Mg Seitdem ist meine Liebe für die Bühne nie erloschen.
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https://www.ngoc.org.uk/uncategorized/future-events/j91dtd4w2 https://www.chat-quiberon.com/2024/01/18/yav8y7cpw lernte ich Schauspieler, Dramaturgen, Dramatiker und Intendanten lieben oder mit etwas Distanz aufmerksam zu betrachten.
https://sieterevueltas.net/q6wc5i89eq5 wurde ich durchweg enttäuscht.
Vor allem in den letzten Jahren,
(und das erlaube ich mir, durch die nunmehr langjährige Erfahrung zu sagen,)
steht das Münchner Theater in einer nie dagewesen Blüte.
Und dass Herr Lacher und Frau Hobmeier nun als Fixsterne herhalten müssen, die hiesige Theaterlandschaft,
(die es bei dem Überangebot an Unterhaltung, vor allem elektronischer Natur, sicher nicht so leicht hat,)
derart kritisch zu beschreiben, kann und will ich nicht verstehen.
Vielleicht folgt es nur einer Aufmerksamkeitsboostmanier,
dass schlechte Kritiken mehr Auflage/Klicks einbringen,
dass man dabei jedoch Menschen,
die täglich ihr Herzblut in die Stoffe einfliessen lassen,
ins Wanken, Zweifeln bringt,
ja sämtlich ungute Gefühle auszulösen vermag,
ist weder den Menschen zuträglich,
noch der Kunst,
und einem Theater,
das in München nie solch ein breites Spektrum abdeckte,
im Hinblick auf Abonnement/Besucherzahlen am allerwenigsten.
Das finde ich alles andere als gut.
Aufführungen, die man zum Beispiel nicht verpassen sollte:
Münchner Kammerspiele:
– Der Fall Meursault
– Point of no return
– Rocco und seine Brüder
– America
– Ekzem Homo
Residenztheater:
– Peer Gynt
– Wir sind jung. Wir sind stark
– Die Räuber
– Hexenjagd
– Lehmann Brothers
p.s
Also ein Hoch auf Herrn Matthias Lilienthal und Herrn Martin Kušej
und ich glaube Schauspieler, die mit ihrem Theater nicht mehr ganz zufrieden sind,
würden auf der anderen Seite der Maximilianstrasse nur zu gern mit offenen Armen empfangen,
wie auch Kritiker, die einen Intendanten wegschreiben wollen,
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