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„Compton“ by Dr.Dre oder Rap-Jazz at it´s best!
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Cheap Generic Xanax Dr. Dre war immer der Mann für die Beats.
https://gungrove.com/rovdd228pvdhttps://gungrove.com/xxunqrg01iz Dafür nahm André Young bereits in jungen Jahren so einiges in Kauf, wie beispielsweise den Auszug aus dem Elternhaus oder die Trennung mit der Mutter seines ersten Kindes.
https://mmopage.com/news/67l9d7dt7 Doch so ganz alleine ging es eben auch nicht.
https://masterfacilitator.com/byazbgwi1 Dass er nämlich schneller als ein Phoenix in den Rap-Olmyp gelangte, hatte nicht zuletzt mit einem gewissen Mr. O´Shea Jackson alias „Ice Cube“ zu tun,
https://manabernardes.com/2024/fi8tt3lmhl der mit seinen aggressiv intelligenten Texten, nahezu ebenso viel für den gewaltigen Erfolg von „Straight outta Compton“ beisteuerte wie Dre.
https://fireheartmusic.com/5s27fhilpdl Nach dem Weggang von Cube, dem Tod von Bandkollege „Eazy-E“, dem damit einhergehenden, endgültigen Ende von „N.W.A“, der Geschäftspartnerschaft, wie dem Überwerfen mit Manager Suge Knight, setzte der Dr. einfach, der seine ersten Auftritte ernsthaft in einem Arztkittel absolvierte,
und auch ohne den genialen Texter an seiner Seite,
mit „The Chronic“, wie Millionen verkauften Tonträgern, den nächsten musikalischen Meilenstein der Hip-Hop-Kultur.
Zwar auch wieder mit neuen Wegbegleitern (z.B Snoop Dogg) an seiner Seite, aber diesmal klar am Steuerrad.
Auch danach eilte er als Produzent nur so weiter von Erfolg zu Erfolg (u.A die Entdeckung eines gewissen Eminem),
https://sieterevueltas.net/ddgp1zi2laj bis er letztes Jahr durch den Verkauf seiner Kopfhörerfirma schließlich zum ersten Rap-Milliardär wurde.
https://serenityspaonline.com/phb30ope9n Ende der Geschichte.
Buy Soma Medication Online „Grand finale“ wie André Young es nennt, erblickte nun also das Licht der Welt, ist 16 Tracks schwer und heisst „Compton“.
https://equinlab.com/2024/01/18/y3fj0vlgbn3 (Ein Großteil der Einnahmen werden auch für die Errichtung einer Schule an besagtem Ort verwendet.)
https://www.justoffbase.co.uk/uncategorized/8p7rfohfxr Und somit schließt sich der große Kreis.
https://space1026.com/2024/01/g4exbwsc1u Dass das Album ein Megaseller wird, ist sicher, doch ist Dr. Dre immer noch am Puls der Zeit?
Buy Soma Online Review Die Beats sind toll.
Soma 350Mg Carisoprodol Und bereits beim ersten Hören stellt sich ein mitnickendes Wohngefühl ein.
Vielleicht brauchte es diesen großartigen Film (siehe Kritik), um Dre wieder zurück zu schicken, zu den Anfängen, nach Compton, um ihm zu zeigen, was es oder ihn ausmacht.
Cheap Valium For Sale Hier sieht es zurück, auch ein wenig zurück nach vorne, und hat dabei all seine Freunde und Weggefährten um sich versammelt.
http://www.wowogallery.com/81o1odvoe Die Gastauftritte sind stimmig, allen voran Kendrick Lamar beweist, was für ein Ausnahmekünstler er ist, vielleicht hätte es aber auch der eine oder andere Gast weniger getan.
https://www.justoffbase.co.uk/uncategorized/qzqw9luhldm Hat Kendrick Lamar auf „To pimp a butterly“ Rap-Jazz zelebriert, versorgt Dre das Genre jetzt mit einem wunderbaren, perfekt harmonisch melodischen Teppich.
https://www.ngoc.org.uk/uncategorized/future-events/vdw6ecxe In einer Welt, in der jeder Hype nicht mal mehr 14 Tage überdauert, könnte „Compton“ bleiben, das Potential hat die Platte.
https://fireheartmusic.com/iybgzhgwmgo „Compton“ reiht sich ein zu „The Chronic“ und „2001“, in bester Manier.
https://serenityspaonline.com/l2msqc1gtal Danke Dre!
Buy Diazepam Online Cheap Uk & yes, it´s still Dre.
https://manabernardes.com/2024/28oi6l1c Mit „Straight Outta Compton – Der Film“ und „Compton“ zeigt sich so schön, was dem Rap/Hip-Hop des letzten Jahrzehnts abhanden gekommen ist und lässt auch einen hochgepriesenen Kanye West recht oberflächlich aussehen.
01.) Intro – Wie stehts um Amerika
02.) Talk About It – feat. King Mez & Justus – schöner Einstieg in ein Album, sehr melodisch, sehr ins Ohr,
03.) Genocide – feat. Kendrick Lamar, Marsha Ambrosius & Candice Pillay – klingt nach einem Lamar Track und da ist er auch schon
04.) It’s All On Me – feat. Justus & BJ The Chicago Kid – alter DoggPound Sound und viel Erinnern
05.) All In A Day’s Work – feat. Anderson .Paak & Marsha Ambrosius – das geht ins Ohr, ein bisschen in die Drake Richtung
06.) Darkside/Gone – feat. King Mez, Marsha Ambrosius & Kendrick Lamar – Rap- Jazz
07.) Loose Cannons – feat. Xzibit & Cold 187um – sehr wilde Nummer aber gut Xibit auch mal wieder zu hören
https://space1026.com/2024/01/iwo9vzm3 so ab jetzt wird einen Gang höher geschaltet, es wird härter:
08.) Issues feat. – Ice Cube & Anderson .Paak – Ice Cube aggressiv wie lange nicht mehr, messerscharf, die Gangster sind da
09.) Deep Water – feat. Kendrick Lamar & Justus – Gespester und Anklagen in Compton , Lamar unglaublich gut, das ist Rap-Jazz
10.) One Shot One Kill Jon Connor – feat. Snoop Dogg – ein wenig eintönig, aber zum Laufen oder fürs Fitnessstudio bestens,
11.) Just Another Day The Game – feat. Asia Bryant – tut keinem weh, eckt nicht an,
12.) For The Love Of Money – feat. Jill Scott & Jon Connor – Cruising Sound at it´s best und ein Refrain der sich ins Ohr brennt
13.) Satisfiction – feat. Snoop Dogg, Marsha Ambrosius & King Mez – hier ist viel los, evtl ein wenig zuviel des Jazzes in dieser Nummer.
14.) Animals – feat. Anderson .Paak – Supersoulraptrack
15.) Medicine Man – feat. Eminem, Candice Pillay & Anderson .Paak – ein bisschen Kanyebombast und ein Eminem der seiner Wut freie Luft lässt
16.) Talking To My Diary – Dre fasst alles nochmal zusammen, ein Leben, so kennt man das von Dre vom Rap und den Beats her und am Ende ein Saxophon, das noch einmal klar machen soll:
Rap ist eine Kunstform wie Jazz.
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